Lord Limbus

Der Erzmagier Reuben lebt zurückgezogen in einem Bergdorf. Krieg verwüstet das Land, und als die Barbaren einfallen, setzt der Magier all seine Macht gegen sie ein. Doch die Feinde obsiegen, und im Moment seines Todes verflucht Reuben sie und ihre Götter.

Ein Fluch mit Folgen: Jahrzehnte später erwacht der Magier als Untoter im Limbus, jenem Ort, wo alle enden, die von den Göttern verstoßen wurden. Von unbändigem Hass erfüllt, kennt Reuben nur ein Ziel: Rache an seinen Mördern ...

 

 

Der Düsterkrallenwald

Milo und Bonne Blaubeers sind Halblinge und leben in Eichenblattstadt. Eines Tages kommt es bei einer Ratssitzung zu einem unerklärlichen Gewaltausbruch zwischen den Mitgliedern. Nur mit Mühe schaffen es Milo und Bonne zu überleben. Bald stellen sie fest: Das ganze Land verwandelt sich langsam in einen Ort der Gewalt und Bosheit. Ist finstere Magie im Spiel?

Gemeinsam begeben sich die Brüder auf eine gewagte Reise, um die Antwort auf das Rätsel zu finden ...

 

 

Dämonenzeit

Einen Dämon zu beschwören ist gefährlich. Ihn in einer Stadt einzupferchen ist keine gute Idee. Es sei denn, man wartet auf das Ende der Welt. Mein Name ist Baazlabeth. Ich bin ein Kriegerdämon und nicht ganz freiwillig hier in dieser komischen Stadt. Angeblich spiele ich eine Rolle in einer uralten Prophezeiung. Im Kampf Gut gegen Böse. Aber gerade läuft alles schief. Ich denke, es ist das Beste, wenn ihr dieses merkwürdige Schriftstück in euren Händen umdreht und aufschlagt. Lest ein paar Zeilen. Lernt meine Geschichte kennen

 

 

Dämonengold

Baazlabeth ist ein uralter Kriegerdämon und lebt in einer Dimension weit von der Welt der Menschen entfernt. Ab und an verirrt sich ein unglücklicher Mensch dorthin, und dann quält Baazlabeth ihn zu Tode. Doch eines Tages führt ein Magier in der Stadt Brisenburg eine Beschwörung durch und reißt den Dämon aus seinem Reich. Baazlabeth will schnellstmöglich zurück, doch er darf erst wieder gehen, wenn er 5.000 Goldstücke verdient hat. Auf ehrliche Art und Weise ...

 

 

Blutiger Winter

Fantasy mit augenzwinkerndem Humor

Im Lande Nelbor kommt kein Kind mehr zur Welt. Menschen, Oger und Orks - alle drohen auszusterben. Um das Rätsel zu ergründen, bräuchte man vor allem eines: einen prachtvollen Helden mit blitzender Rüstung und überragender Intelligenz.
Stattdessen zieht der dicke Oger Mogda los.
Man sagt zwar, Oger seien hässlich wie die Nacht und dumm wie Stroh.
Mogda jedoch ist nur hässlich wie die Nacht ...

 

Klappentext

Illistanteè, der Dämon aus den Tiefen ist besiegt, doch auch die Götter in Nelbor sind verstummt. Kein neues Leben wird geboren und die Welt droht auszusterben. Das Bündnis zwischen Menschen und Ogern zerbricht. Machthungrige Priester rufen zum Krieg gegen die Kreaturen Tabals. Doch auch aus dem Norden droht Gefahr. Blutrünstige Berserker suchen nach dem klugen Oger Mogda und seinem Runenschwert. Die Kriegsoger ziehen in den eisigen Norden. Ein Sturm zieht auf, der schlafende Götter weckt ...

 

 

Der Rubin der Oger

Ein riesiger Rubin, eine uralte Prophezeiung und ein Oger, wie er mutiger nicht sein kann ... Tief unter dem Gebirge ihrer neuen Heimat bauen die Oger roten Marmor ab, mit dem sie Handel treiben. Eines Tages finden sie einen gewaltigen Rubin. Der Edelstein weckt nicht nur die Habgier der verbündeten Zwerge, auch ein geheimnisvoller Fremder interessiert sich sehr für ihn. Mit gutem Grund, denn der Stein birgt ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das nur der kluge Oger Mogda zu lüften vermag…

 

 

Überschrift

Mogdar ist ein Oger. Schon immer war er schwer von Begriff und führte ein einfältiges Dasein, das vornehmlich aus Fressen und Schlafen bestand. Eines Tages jedoch überfällt er einen Magier und erbeutet von ihm ein seltsames Amulett. Als er sich das Schmuckstück arglos überstreift, ist plötzlich alles anders als zuvor. Denn das Amulett besitzt magische Kräfte und verleiht Mogdar etwas, das ihm bislang völlig fremd war: Intelligenz ...

 

 

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© Stephan Russbült